Netzwerk Medizintechnik
Das Netzwerk Medizintechnik wurde als anwendungsorientiertes Netzwerk im Jahr 2012 eingerichtet, dies als ehemals ESF-gefördertes Wissenstransferprojekt. Für den nunmehr losen Verbund von Unternehmen sowie Institutionen aus Wissenschaft und Forschung werden auch nach Ende des Förderzeitraumes Maßnahmen in der Aus- und Weiterbildung organisiert und durchgeführt. Dies verbunden mit dem Technologietransfer im Kontext technischer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in der Medizintechnik: Entwicklung, Herstellung und Anwendung von medizinischen Geräten und Instrumenten, Softwareanwendungen und -systeme, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.
Das Zusammenarbeiten im Netzwerk kann sich über kleine und kurze Maßnahmen – im Sinne von Studien- und Abschlussarbeiten und Dienstleistungsaufträgen – bis hin zu öffentlich geförderten und damit längerfristigen Forschungsprojekten – erstrecken. Die Hochschule Landshut sieht sich dabei als Ansprechpartner medizintechnischer Fragestellungen in der Region.
Allgemein erstrecken sich die Aktivitäten in der Medizintechnik an der Hochschule Landshut über die Entwicklung, Herstellung und Anwendung von medizinischen Geräten, Instrumenten, Softwareanwendungen und Systemen, um im Anschluss die Gesundheitsversorgung zu verbessern, belastbarere Diagnosen zu stellen oder medizinische Untersuchungen noch optimaler durchzuführen.