Laufend Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten, in deren Rahmen auch immer wieder auch schöne Veröffentlichungen und presiwürdige Arbeiten entstehen.

Zudem derzeit zwei Promovendinnen: Anna Hofer (Projekt DigiBEssst), Enikö Schradi (Projekt TRES), siehe bei Forschung

Preise für Abschlussarbeiten

Förderpreis des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit e.V. DBSH und des Fachbereichstag Soziale Arbeit FBTS e.V. 2020 für Kathrin Bürklin: "Die Wahrnehmung des Phänomens Einsamkeit und mögliche Interventionen der Klinischen Sozialarbeit bei psychisch kranken Menschen", Abschlussarbeit im Master Klinische Sozialarbeit, Erstgutachterin Prof. Dr. Eva Wunderer, Zweitgutachter Prof. Dr. Johannes Lohner

Kulturpreis Bayern 2021 für Enikö Schradi: "Miteinander reden und voneinander lernen - Evaluation des Borderline-Trialogs in Landshut", Abschlussarbeit im Master Klinische Sozialarbeit, Erstgutachterin Prof. Dr. Eva Wunderer, Zweitgutachter Prof. Dr. Johannes Lohner

ConSozial Wissenschaftspreis 2021 für Enikö Schradi: "Miteinander reden und voneinander lernen - Evaluation des Borderline-Trialogs in Landshut", Abschlussarbeit im Master Klinische Sozialarbeit, Erstgutachterin Prof. Dr. Eva Wunderer, Zweitgutachter Prof. Dr. Johannes Lohner

Publikationen aus Abschlussarbeiten

Simonis, Bianka; Bauer, Lisa; Dunkel. Theresa; (2023). „Teufelskreise“ vs. „Engelskreise“ Soziale Ansteckung in der Gruppenbehandlung bei Essstörungen vermeiden und soziale Unterstützung fördern – was kann die Praxis konkret tun? Ebook, ZKS Medien. zks-medien.de/produkt/teufelskreise-vs-engelskreise/

Hasenöhrl, Cäcilia Rosa Augusta; Pleynert, Isabell; Wiegrebe, Lena; Wunderer, Eva (2022): Stigmatisierung durch Sprache bei Essstörungs-Erfahrenen. "So Bulimie, ok kotzen, Anorexie, nix essen. Binge-Eating sind die Fettschweine". In: Soziale Arbeit (Oktober 2022), S. 369–375.

Hofer, Anna; Neuner, Carina; Wunderer, Eva (2022): Alles außer Kontrolle? COVID-19 und Essstörungen im Wohngruppenkontext. In: Forum sozialarbeit + gesundheit (3), S. 34–36.

Wunderer, Eva; Hofer, Anna; Neuner, Carina; Borse, Sigrid; Schnebel, Andreas (2022): Essstörungen. In: DHS (Hg.): Jahrbuch Sucht 2022. Lengerich: Pabst, S. 107–115.

Wunderer, Eva; Bauer, Lisa; Dunkel, Theresa; Simonis, Bianka; Groll, Mira; Reichhold, Theresa (2022): Gruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörung. Fluch und Segen? In: PiD - Psychotherapie im Dialog 23 (01), S. 67–71. DOI: 10.1055/a-1477-1481.

Wunderer, Eva; Hierl, Frida; Götz, Maya (2022): Einfluss sozialer Medien auf Körperbild, Essverhalten und Essstörungen. In: PiD - Psychotherapie im Dialog 23 (01), S. 85–89. DOI: 10.1055/a-1477-1077.

Schradi, Enikö; Wunderer, Eva (2021): Borderline-Trialog. Der Trialog als vielversprechende Methode für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, deren Angehörige und Fachkräfte. In: Soziale Psychiatrie (2), S. 36–38.

Wöhrmann, L. & Wunderer, E. (2021): Die Dialektisch-Behaviorale Therapie bei Essstörungen. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (1), S. 40–46.

Wunderer, Eva; Hierl, Frida; Götz, Maya (2021): „Bin ich gut genug? Bin ich nicht zu dick? Sehe ich gut aus?“ – Soziale Medien und Essstörungen: Zusammenhänge und Implikationen. In: Suchtmedizin 23 (1), S. 7–20.

Bürklin, K., Wunderer, E. (2020). Einsamkeit begegnen. Hintergründe und Interventionsmöglichkeiten für die Klinische Sozialarbeit am Besipiel psychisch kranker Menschen. In: Soziale Arbeit 69(12), S. 449-455.

Strobel, Christian; Kolbeck, Daniela; Mayer, Isabelle; Perras, Manuela; Wunderer, Eva (2020): Muskeldysmorphie: zwanghaftes Streben nach einem muskulösen Körper. In: Ernährungs Umschau international (12), S. 214–221

Fricke, K. (2020): Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Autimus-Spektrum-Störung, Belastungssituation und Möglichkeiten der (sozialen) Unterstützung. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 65(3), 114-116

Wunderer, E.; Moll, C.; Kaltenhauser, T. (2020): Soziale Unterstützung oder soziale Ansteckung? Wie sich Betroffene mit Essstörungen im stationären und Wohngruppensetting gegenseitig beeinflussen. In: Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie 70 (2), S. 80–85.

Vögl, Christina (2018): Die Transitionspsychiatrie der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters. Eine „Transitionslücke“ als Herausforderung aus der Perspektive der Klinischen Sozialarbeit. ZKS Verlag. zks-verlag.de/die-transitionspsychiatrie-der-adoleszenz-und-des-jungen-erwachsenenalters/

Kongressbeiträge aus Abschlussarbeiten

Fachtagung Klinische Sozialarbeit 15./16.6.2023, Coburg

  • Cäcilia Hasenöhrl, Isabell Pleynert, Lena Wiegrebe, Eva Wunderer: Sprachliche Stigmatisierung in der (professionellen) Beziehungsgestaltung - Ergebnisse einer Studie zu Erfahrungen sprachlicher Stigmatisierung von Menschen mit Essstörungen

Kongress Essstörungen 2022, 29. Internationale Wissenschaftliche Tagung, Alpbach, Tirol, Österreich, 21. und 22.10.2021

  • Liebers, Elisabeth; Nierlich, Iris; Erhard, Paula; Fehmer, Anja; Rottmann, Melanie; Wunderer, Eva (2022): „Man lebt mit einer Person, die schwer krank ist und muss selber irgendwie gesund bleiben" – Peer-Support für Angehörige von Menschen mit Essstörungen: Bedarfe und praktische Implikationen. Kongress Essstörungen 2022. 29. Internationale Wissenschaftliche Tagung. Alpbach, 21.10.2022.

Kongress Essstörungen 2021, 28. Internationale Wissenschaftliche Tagung, Alpbach, Tirol, Österreich, 22. und 23.10.2021

  • Frida Hierl, Maya Götz, Eva Wunderer: Soziale Medien und Essstörung - qualitative Ergebnisse einer großen deutschen Stichprobe
  • Cäcilia Hasenöhrl, Isabell Pleynert, Lena Wiegrebe, Eva Wunderer: Stigmatisierung durch Sprache bei Menschen mit Essstörung
  • Anna, Hofer; Carina Neuner; Eva, Wunderer: Alles außer Kontrolle? COVID-19 und Essstörungen im Wohngruppenkontext
  • Bianka Simonis, Lisa Bauer, Theresa Dunkel, Eva Wunderer: „Social cure“ und „social curse“? Wie kann ich positive Gruppenprozesse in der Arbeit mit Menschen mit Essstörungen fördern und Ansteckungsprozesse eindämmen?; anschließend an die Keynote: Eva Wunderer: „Social cure“ und „social curse“: Gruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörungen - Segen und Fluch?