Digitales Verwaltungsmanagement
Bachelor
Mit dem neuartigen Bachelorstudiengang „Digitales Verwaltungsmanagement“ möchten wir eine Brücke zwischen IT und Organisation schlagen. Wir versetzen Studierende in die Lage, als Expertin und Experte und somit Vermittler zwischen diesen beiden Welten zu fungieren. Dabei lehren wir ein solides Fundament aus Informatik, Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften – kombiniert mit praxisbezogenen Modulen zu disruptiven Technologien, Mobile Technologies, Open Data und Process Mining.
Start | Wintersemester |
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Zulassung | Zulassungsfrei |
Bewerbungszeitraum | - |
Studienformat | Vollzeit, mit vertiefter Praxis |
Studiengebühren | Keine (nur Semesterbeitrag) |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Sprache | Deutsch |
ECTS | 210 |
Das Studium / Profil
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist omnipräsent. Auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sehen sich hinsichtlich ihrer Verwaltungsvorgänge damit konfrontiert. Dies wird in Zukunft weiterhin zunehmen. Die digitale Transformation ist dabei eine ganzheitliche Aufgabe, die sämtliche Bereiche der Verwaltung in jeder Organisation betrifft und dringend Expertinnen und Experten für diese Schnittstelle benötigt.
Mit unserem neuartigen Bachelorstudiengang „Digitales Verwaltungsmanagement“ möchten wir diese Schnittstelle „besetzen“ und eine Brücke zwischen IT und Organisation schlagen. Dabei lehren wir ein solides Fundament aus Informatik, Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften – kombiniert mit praxisbezogenen Modulen zu disruptiven Technologien, Mobile Technologies, Open Data und Process Mining. Die Praxisorientierung wird durch die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor gestärkt. In den fakultätsübergreifenden Vertiefungsmodulen können individuelle Schwerpunkte in der Ausbildung, wie z.B. Künstliche Intelligenz, Datenschutz oder IT-Sicherheit, gesetzt werden.
Inhalte und Studienverlauf
Das Studium umfasst sechs theoretische und ein praktisches Semester. Der erste Studienabschnitt mit der Einführung in das digitale Verwaltungsmanagement und die notwendigen Grundlagen in Informatik, Verwaltungswissenschaften und Management dauert zwei Semester. Der zweite Studienabschnitt vertieft verschiedene Teilgebiete des digitalen Verwaltungsmanagements, beinhaltet grundlegende Kernfächer der Informatik und bietet zahlreiche Wahlmöglichkeiten im Hinblick auf zukunftsrelevante Anwendungsgebiete.
Perspektiven nach dem Studium
Unsere Absolventinnen und Absolventen sind nicht nur in der Lage, digitale Strukturen in Unternehmen und Organisationen zu analysieren, zu optimieren und zu implementieren, sondern verfügen auch über die kommunikativen Kompetenzen und Management-Skills, die benötigt werden, um als Führungskraft Verantwortung für den Weg in die digitale Wirtschaft der Zukunft zu übernehmen. Absolventinnen und Absolventen erwarten hervorragende Berufsaussichten in allen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen die das überwältigende Potenzial der digitalen Transformation nutzen wollen.
Stimmen aus Praxis und Presse
Die Hochschule kennenlernen
5.000 Studierende, 6 Fakultäten, mehr als 50 Studiengänge. Wir vermitteln und erforschen Zukunftskompetenzen, auf einem attraktiven Campus, bei höchster Lebensqualität. Seit 1978!
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Häufig gestellte Fragen
Es gilt zu unterscheiden, ob man sich für einen Bachelor- oder Masterstudiengang bewirbt. Des Weiteren gibt es einen Unterschied, ob das Bachelorstudium zulassungsfrei oder zulassungsbeschränkt (mit NC) ist. Weiterführend Informationen zum Bewerbungs- und Zulassungsverfahren findet man hier.
Für einzelne Studiengänge legt die Hochschule die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze fest. Aus den jeweils eingehenden Bewerbungen um einen Studienplatz in zulassungsbeschränkten Studiengängen werden die Notenbesten aus verschiedenen Gruppen (Abitur, Fachabitur, Meister, Zweitstudium etc.) nach Bildung einer Rangliste zugelassen, bis die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze erreicht ist. Aus der Durchschnittsnote des zuletzt vergebenden Studienplatzes ergibt sich der NC (Numerus Clausus, Notenschnitt für die Zulassung) jedes Jahr neu. Erfahrungsgemäß schwankt der NC bei wenigen zu vergebenden Studienplätzen von Jahr zu Jahr recht stark und kann im Vorfeld der Zulassung nicht vorhergesagt werden. Es wird also nicht der zur Zulassung notwendige Notenschnitt vorab vorgegeben, sondern die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze.
Je nachdem ob man etwas Ähnliches oder den selben Studiengang bereits woanders studiert hat, bewirbt man sich entweder für ein höheres Semester oder aber man beginnt einen neuen Studiengang im ersten Fachsemester. Bei einer Bewerbung für ein höheres Semester entscheiden insbesondere die anrechenbaren Prüfungsleistungen darüber, ob man zugelassen werden kann. Mehr Informationen hier.
Sofern nachweislich bereits vergleichbare Kompetenzen erworben wurden –sei es durch berufliche Erfahrungen oder im Rahmen eines vorangehenden Studiums- kann man sich diese auf Antrag anrechnen bzw. anerkennen lassen. Der Antrag ist im Studierenden-Service-Zentrum einzureichen und wird anschließend von der zuständigen Prüfungskommission geprüft. Die Entscheidung wird einem nach ca. 2-3 Wochen mitgeteilt. Den Antrag findet man hier.
Nachdem man sich im Bewerberportal registriert und die Unterlagen hochgeladen hat, wird man dort über den Bewerbungsfortschritt laufend informiert. Sollte etwas fehlen oder fehlerhaft sein, was zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen würde, bekommt man das dort auch angezeigt. Der Zulassungsbescheid steht dort dann auch zum Download bereit. Zum Bewerberportal geht es hier.
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses muss man im Falle der Annahme des Studienplatzangebots seine Krankenversicherung kontaktieren und diese darüber informieren, dass man beabsichtigt, ein Studium an der Hochschule Landshut zu beginnen. Die Krankenversicherung bestätigt daraufhin durch eine digitale Meldung direkt an uns, dass dort ein Krankenversicherungsschutz besteht. Wenn man privat krankenversichert ist, muss man eine gesetzliche Krankenkasse konsultieren und dort eine Befreiungsbestätigung in Auftrag geben. Auch diese wird uns digital gemeldet. Informationen zur Krankenversicherung während des Studiums findet man hier.
Durch die Bezahlung des Studierendenwerksbeitrages, der vor Aufnahme des Studiums und dann einmal im Semester zu entrichten ist, erwirbt man ein Semesterticket. Dieses Semesterticket berechtigt zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Geltungsbereich des Landshuter Verkehrsverbunds (LAVV). Das Semesterticket ist auf dem Studierendenausweis aufgedruckt und ist unaufgefordert vor Fahrtantritt vorzuzeigen. Details findet man hier.
Den Studierendenausweis bekommt man vor Aufnahme des Studiums per Post zugeschickt. Mit dem Studierendenausweis bezahlt man beispielsweise in der Mensa oder nutzt die 24-Stunden-Bibliothek. Des Weiteren ist das Semesterticket auf dem Studierendenausweis aufgedruckt. Der Studierendenausweis muss nach erfolgter Rückmeldung für das Folgesemester neu validiert werden. Mehr dazu findet man hier.
Für sämtliche Studiengänge, die nicht der Weiterbildungsakademie angehören, fallen grundsätzlich keine Studiengebühren an. Unabhängig davon muss einmal pro Semester der Studierendenwerksbeitrag entrichtet werden. Durch diesen Solidarbeitrag werden beispielsweise die Mensa oder die Wohnheime des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz finanziell mitunterstützt. Das Semesterticket ist darin ebenfalls enthalten. Weiterführende Infos hier.
Wir laden alle Studieninteressierten gerne zu unseren Infoveranstaltungen am Campus ein! Neben dem Studieninfotag, gibt es auch kleinere Online- und Präsenzangebote wie den Hochschul-Podcast oder den Bewerbertag u.v.m., bei denen man sich ausführlich über Studiengänge und die Hochschule Landshut informieren kann. Für persönliche Beratungsgespräche können jederzeit auch unsere Beratungsangebote genutzt werden.
Am Studienstart werden unsere Erstis herzlich willkommen geheißen und mit allen notwendigen Informationen versorgt. Sie bekommen eine Einführung in die Funktionsweise der Hochschul-Plattformen, den Vorlesungsplan, das Studium Generale und vieles mehr!
Das BAföG wird vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet. Dieses befindet sich in Regensburg. Entweder man wendet sich direkt dorthin oder an die Zweig-Beratungsstelle des Studentenwerks N/O für BAföG im E-Gebäude.
Die Hochschule Landshut sowie das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz bietet den Studierenden in schwierigen Lebenslagen eine kostenfreie psychologische Beratung. Setzen Sie sich jederzeit gerne mit den Ansprechpersonen in Kontakt.
In der Hochschul-Jobbörse inserieren attraktive Unternehmen studienrelevante Stellenanzeigen wie Praktikumsstellen, Werkstudierendentätigkeiten oder Berufseinsteigerpositionen. Darüber hinaus bietet die Nebenjobbörse eine Vielzahl an Mini- und Ferienjobs zur Studienfinanzierung.
Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet aktuell drei öffentliche Studierendenwohnheime in unmittelbarer Nähe zur Hochschule. Zusätzlich gibt es noch sechs weitere Wohnheime von privaten Trägern. Mehr Informationen hier.
Informationen für Studierende
An dieser Stelle erhalten Sie umfassende Informationen zu Ihrem Studium und dem Studienstart. Hierzu zählen wichtige Downloads und Quicklinks, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen. Des Weiteren finden Sie hier Kontaktdaten, die Ihnen bei allen Fragen im Zusammenhang mit Ihrem Studium behilflich sein können.