Zum Hauptinhalt springen
Energie

ECOLE

ECO industrial park network for the Alpine Regions Leveraging smart and Circular Economy

Projektdauer

01.11.2022 - 31.10.2025

Gefördert durch

Interreg Alpine Space Joint Secretariat

Internationales Projekt

Beteiligte Personen

Projektleitung Hochschule Landshut:
Prof. Dr. Raimund Brotsack

Stellvertretende Projektleitung:
Dr. Reinhart Schwaiberger

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Astrid Heindel
Varad Limaye

Energie

ECOLE

ECO industrial park network for the Alpine Regions Leveraging smart and Circular Economy

ECOLE wird dazu beitragen, Probleme zu lösen, mit denen Industrieparks (IPs) konfrontiert sind, um sich zu integrierten ökologischen Industrieparks (EIP) zu entwickeln, d. h. damit die Industrie auf allen Ebenen die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft (CE) einführt. Diese Herausforderung betrifft insbesondere die Industrie, aber auch Infrastrukturanbieter, Behörden, Branchenverbände und Unternehmensförderungsorganisationen (BSO), die sich mit EIP befassen und Dienstleistungen für diese erbringen (Energie, Abfall-/Abwassersammlung, Entwicklung und Unterstützung) in der Alpenregion. Tatsächlich leiden IPs unter dem Image als Umweltverschmutzer, aber auch unter den steigenden Kosten für Energie/Produktionsmittel und dem Mangel an Wissen über die Integration des CE-Ansatzes sowohl in der Wertschöpfungskette als auch in den täglichen Aktivitäten.

Um dies zu ändern, ist Zusammenarbeit von zentraler Bedeutung, denn nur ein systemischer Wandel wird den Übergang zu einer zirkulären und ressourceneffizienten Industrie in den Alpen beschleunigen.


Project Description

Das ECOLE-Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt zur Umwandlung von Industrieparks in der Alpenregion in Öko-Industrieparks. Es basiert auf dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft und zielt darauf ab, Abfall zu reduzieren, Ressourcen zu nutzen und Nachhaltigkeit zu fördern. Wir haben mit 5 verschiedenen Ländern und insgesamt 12 verschiedenen Institutionen, Unternehmen und Regierungsorganisationen zusammengearbeitet.

Der Übergang basiert auf dem Gemeinschaftsmodell des Systematischen Denkens. Der Ansatz umfasst die Einbeziehung von Interessengruppen, Analyse, Bewertung, Entwicklung und Aktionsplan, die Umsetzung der Strategie und die kontinuierliche Überwachung von Verbesserungen.

Im Rahmen des Projekts konzentrieren wir uns auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung Nr. 7, 8 und 9, insbesondere auf den Zugang zu sauberer Energie, gute Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum sowie Innovation und Infrastruktur. Mit Hilfe des Ansatzes des systematischen Denkens werden wir den Ansatz der Kreislaufwirtschaft unter Einbeziehung lokaler Gemeinschaften und Partner nutzen, um Nachhaltigkeit, grüne Arbeitsplätze und langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Link: https://www.alpine-space.eu/project/ecole/