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Wichtiger Schritt für Rückkehr in Regelbetrieb

Impfaktion für Hochschulmitarbeiterinnen -und mitarbeiter legt Grundstein für sichere Wiederaufnahme des Präsenzbetriebs ab Herbst

Nachdem Anfang Juni in Landshut bereits mit den ersten Impfungen der Werks- und Betriebsärzte begonnen wurde, konnte auch die Hochschule Landshut ab 9. Juni den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Impfangebot machen. In der bayerischen Hochschullandschaft nimmt Landshut dabei eine Vorreiterrolle ein.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir die Impfkampagne bei uns so schnell ins Rollen bringen konnten“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher. Seinen Dank richtete er dabei vor allem an Cornelia Götzberger, Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Hochschule Landshut, die sich für die Organisation und Durchführung der Impfaktion verantwortlich zeichnet und durch ihr großes Engagement, trotz Personalressourcenproblemen in der Verwaltung, einen schnellen Impfstart überhaupt erst möglich machte.

Die Impfaktion, die in den folgenden Wochen noch fortgeführt werden soll, war vor allem auch dank der Hilfe der

Johanniter in Ostbayern sowie Impfarzt Dr. Christian Zeller umsetzbar. Wie viel Impfstoff die Hochschule genau verimpfen kann, ist noch nicht abzusehen. „Jede einzelne Impfung hilft uns aber, die Hochschulangehörigen zu schützen und somit auch die Grundlage für einen endlich wieder geregelteren Studierendenbetrieb zu schaffen“, so Götzberger.

Foto: Hochschule Landshut/Thomas Kolbinger

(frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)