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Studium mit vertiefter Praxis an der Fakultät Soziale Arbeit gestartet

Im Wintersemester 2023/24 wurden an der Fakultät Soziale Arbeit zwei neue Studiengänge eingeführt.

Studierende reflektieren bereits während des Studiums theoretisches Wissen mit eigenen praktischen Arbeitserfahrungen.
Studierende reflektieren bereits während des Studiums theoretisches Wissen mit eigenen praktischen Arbeitserfahrungen.

Sowohl der Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ als auch der Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe“ können künftig in einer dualen Variante – nämlich mit vertiefter Praxis – studiert werden. Die Studieninhalte sind zu den bisher bekannten Bachelorstudiengängen an der Fakultät nahezu identisch, werden allerdings mit Praxisphasen bei Kooperationspartnern aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit ergänzt.

Eine Besonderheit des Studiums mit vertiefter Praxis an der Fakultät Soziale Arbeit ist, dass die gemachten Praxiserfahrungen gezielt in einem Modul pro Semester in einer speziellen Veranstaltung reflektiert werden. Hierdurch wird eine intensive Verzahnung von Theorie und Praxis fest im Curriculum verankert. Diese sogenannten TPV-Module greifen unterschiedliche Themenschwerpunkte (u.a. sozialpädagogische Methoden, Projekt- und Fallarbeit, Selbstfürsorge und Berufsrolle) auf, welche in die Reflexionsarbeit eingebunden werden. Im Wintersemester steigen die Studierenden im Seminar von Manuela Weber im Modul TPV 1.2 Theorie und Organisationen der Sozialen Arbeit in die Reflexionsarbeit ein.


Foto: Hochschule Landshut

Studierende reflektieren bereits während des Studiums theoretisches Wissen mit eigenen praktischen Arbeitserfahrungen.