„Die Balance zwischen den Anforderung der Arbeitswelt und der eigenen Gesundheit zu finden, ist unbestritten ein Thema unserer Leistungsgesellschaft. Der Landshuter Gesundheitstag zeigt u.a. welche Maßnahmen in diesem Kontext für Hochschule und Unternehmen von Wichtigkeit sind. Ich freue mich, dass über 80 Personen, darunter auch viele unserer Studierenden, der Einladung an die Hochschule gefolgt sind, um vom vielfältigen Angebot zu profitieren“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel.
Zum Auftakt der Veranstaltung referierte Dipl. Soz. Tatjana Fuchs (Internationales Institut für Sozialökonomie) über die idealtypische Vorstellung von Gesundheitsförderung aus Sicht der Wissenschaft mit dem Titel "Daten zu Taten: Wege zur guten Arbeit". Danach stellte Kai Gebhardt (Leiter der Personalabteilung) die Projekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements der Firma ebm-papst Landshut vor. Was sich hinter den Begriffen „Burnout“ und „Boreout“ verbirgt, erklärte Dipl. Psychologin Beate Henneberg vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz.
In Workshops konnten sich die Teilnehmer/-innen über Themen wie „Individuelle Gesundheitsvorstellung“ über „Psychische Gesundheit im Arbeits- und Studentenleben“ bis hin zu „Qualitätskriterien der eigenen Arbeit“ austauschen.
Best Practice Beispiele wurden von Uwe Eibel (Geschäftsführer Fit Plus, Landshut) und Dr. med. Christoph Buck (Facharzt für Orthopädie, Ulm) gegeben.
Der Gesundheitstag wurde von gesunder Kost, gesponsert vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz und Smoothies, die von DJ Adrian (Landshut) frisch zubereitet wurden, begleitet.