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Enge Verbindung unterstrichen

Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Michaela Wirtz im Austausch mit dem Kooperationspartner Dräxlmaier Group

Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Michaela Wirtz hat den Hauptsitz der Dräxlmaier Group in Vilsbiburg als erstes großes Industrieunternehmen in der Region besucht. Im Zentrum standen Einblicke in die Innovationsbereiche des Unternehmens sowie der Austausch über zukünftige Kooperationsmöglichkeiten. 

Stärkung der langjährigen Partnerschaft zwischen Hochschule und Unternehmen

Der Vor-Ort-Termin unterstreicht die enge Verbindung zwischen DRÄXLMAIER und der regionalen Wissenschaftslandschaft. Empfangen wurde die Präsidentin von Dr. Harald Straky, CTO der DRÄXLMAIER Group. Auch Roland Polte, früher CHRO der DRÄXLMAIER Group, begleitete die Besucherin. Nach einer Unternehmenspräsentation erhielt die Hochschulpräsidentin eine Führung durch die Labore, die Verfahrensentwicklung, sowie den Prototypen- und Werkzeugbau-Bereiche, in denen die Innovationskraft und das Know-how des Unternehmens anschaulich wurden.

Fokus auf Zusammenarbeit in Lehre, Forschung und Transfer beim Erstbesuch 

Besonders im Fokus stand der Austausch zu künftigen Kooperationsmöglichkeiten. Prof. Wirtz möchte die Themen Lehre, Forschung und Transfer in ihrer Amtszeit gezielt vorantreiben und setzt dabei auf starke Industriepartner wie DRÄXLMAIER. 

„Unser Engagement, etwa im Rahmen des von DRÄXLMAIER mit initiierten Studiengangs Bordnetzentwicklung, zeigt: Der Schulterschluss zwischen Wissenschaft und Praxis ist für DRÄXLMAIER ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir freuen uns auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Hochschule Landshut und darauf, gemeinsam innovative Projekte und Bildungsinitiativen voranzutreiben", so Dr. Harald Straky.

Gemeinsam noch mehr erreichen 

Hochschulpräsidentin Prof. Michaela Wirtz dankte für die Möglichkeit, das Unternehmen direkt kennenzulernen und für den bereichernden Dialog. „Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen in der Zukunftsgestaltung. Der enge und gut abgestimmte Austausch von Know-how, Technologien und Ideen, den eine Kooperation mit innovativen Wirtschaftsunternehmen wie DRÄXLMAIER ermöglicht, ist entscheidend, um Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln. Zusammen können wir für die Wirtschaft und die Gesellschaft mehr erreichen. Auch die Hochschule Landshut freut sich auf eine noch intensivere Kooperation mit DRÄXLMAIER.“

Foto: DRÄXLMAIER Group
(Frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)

Bildunterschrift: Dr. Harald Straky, CTO der DRÄXLMAIER Group, (3.v.l.) empfing gemeinsam mit Roland Polte, ehemaligem CHRO der DRÄXLMAIER Group (1.v.r) die Präsidentin der Hochschule Landshut, Prof. Dr. Michaela Wirtz (Mitte). Die Gruppe begleiteten (v.l.) Johannes Zettl, Peter Hummel und Martin Huber von DRÄXLMAIER sowie Sarah-Nel-Naomi Wieschermann, Referentin der Präsidentin von der Hochschule Landshut