Der Freundeskreis unterstützt die Belange der Hochschule Landshut finanziell und ideell. Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro an den Freundeskreis will das BMW Werk Landshut die langjährigen guten Beziehungen zur Hochschule verdeutlichen und diese bei ihren vielen ambitionierten Projekten unterstützen. Die Spende nahmen Stadtrat Ludwig Zellner, Vorsitzender des Freundeskreises, und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel von Ralf Hattler, Standortleiter BMW Werk Landshut, entgegen. „Innovation braucht starke Partner. Gerade im Forschungsschwerpunkt Leichtbau der Hochschule, der auf eine Stiftungsprofessur der BMW Group zurückgeht, aber auch in vielen anderen Bereichen von Forschung und Weiterbildung gibt es gemeinsame Projekte und Aktivitäten. Darüber hinaus greifen wir auch gerne auf das Potenzial der praxisnah ausgebildeten Absolventen der Hochschule Landshut zurück“, erläutert BMW Standortleiter Hattler den Hintergrund der Spende. Man führe immer wieder intensive Gespräche, um diese Zusammenarbeit noch zu verstärken. Der Freundeskreis hat sich zum Ziel gesetzt, die Hochschule Landshut gerade in den Bereichen finanziell zu unterstützen, in denen die Mittel des Etats beschränkt sind. „Zusätzlich ist es uns ein besonderes Anliegen, die Identifikation mit der Hochschule in der Region zu stärken, dies sowohl bei Bürgern als auch bei der Politik und der Wirtschaft“, erklärt Stadtrat Ludwig Zellner, Vorsitzender des Freundeskreises. Die Spenden von BMW sowie weiterer Unternehmen, Institutionen und Kommunen der Region werden dabei in Projekte investiert, die den Professoren, Mitarbeitern und Studierenden zu Gute kommen. Beispielsweise konnte so der diesjährige Tag der offenen Tür realisiert werden oder die jährliche akademische Abschlussfeier. Es wurden zwei Deutschlandstipendien dadurch ermöglicht oder ein Gesundheitstag für die Mitarbeiter organisiert. Ludwig Zellner bedankte sich ebenso wie Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel herzlich bei Ralf Hattler für die Spende. „Die Unterstützung des Freundeskreises und speziell des BMW Werks Landshut hilft uns in vielen Bereichen, die in unserem Strategieprozess beschlossenen Ziele umzusetzen. Dies reicht von der Außendarstellung der Hochschule bis hin zur Anbahnung neuer Forschungsprojekte“, so Prof. Dr. Karl Stoffel . Die intensive Vernetzung mit der Wirtschaft und speziell mit dem BMW Werk Landshut sei der Hochschule ein besonderes Anliegen. Die lange positive Zusammenarbeit und die Spende durch BMW zeigen, dass man hier auf einem hervorragenden Weg sei.