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Bessere Verknüpfung von Bachelor und Master

Kooperationsvereinbarung zum Studiengang Ingenieurpädagogik unterzeichnet

(v. re.) Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel, Prof. Dr. Alfred Riedl (TUM School of Education), Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Petra Tippmann-Krayer bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung
(v. re.) Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel, Prof. Dr. Alfred Riedl (TUM School of Education), Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Petra Tippmann-Krayer bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung

Die Hochschule Landshut und die TU München (TUM) School of Education haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Alfred Riedl unterzeichneten am 7. Juli das Papier. Im Wintersemester 2015/16 startet an der Hochschule der neue Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik. Hiermit soll der zunehmende Bedarf an Lehrkräften an beruflichen Schulen, aber auch der Wirtschaft nach speziell ausgebildeten Lehrkräften für den Weiterbildungsbereich gedeckt werden.

Mit der Vereinbarung zwischen der Hochschule Landshut und der TUM School of Education soll es den Bachelorabsolventen der Ingenieurpädagogik ermöglicht werden, den Masterstudiengang „Berufliche Bildung“ an der TUM zu belegen. Dieser Master ist wiederum Voraussetzung für den Einstieg in das Referendariat.

Auf der Webseite der Hochschule Landshut gibt es weitere Informationen zum

Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik.
(v. re.) Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel, Prof. Dr. Alfred Riedl (TUM School of Education), Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Petra Tippmann-Krayer bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung