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Zwei Personen sitzen zusammen und lernen. Eine Person sitzt dahinter und lernt alleine am Computer.

Digitalisierung, Prozessoptimierung & Management
Bachelor

Der Studiengang bietet eine Ausbildung in den drei Säulen Wirtschaft, Digitalisierung/IT und Prozessmanagement. Dabei werden neben den klassischen betriebswirtschaftlichen Themenbereichen insbesondere Themen wie Algorithmen, Mobile & Web Applications, Data Science & Machine Learning, Operations Research und Prozesse & Simulation vertieft und Einblicke in die neuen Technologien gewährt. Die Lehrinhalte zielen auf die Vorbereitung auf die zunehmend digitalisierte Wirtschaft ab, in der ein klarer Fokus auf Prozessoptimierung liegt.
 

Start Wintersemester
Zulassung Zulassungsbeschränkt
Bewerbungszeitraum 02.05.2024 - 15.07.2024
Studiengebühren Keine (nur Semesterbeitrag)
Regelstudienzeit7 Semester
ECTS210

    Das Studium / Profil

    Die Lehrinhalte des Studiengangs zielen auf die Vorbereitung auf die zunehmend digitalisierte Wirtschaft ab, in der ein klarer Fokus auf Prozessoptimierung liegt. Die Studierenden erlernen nicht nur die „Sprache“ des Managements, sondern auch die der IT und erhalten eine fundierte Ausbildung darin, Prozesse quantitativ untermauert zu optimieren. Dabei stützt sich der Studiengang auf die drei Säulen Wirtschaft, Digitalisierung/IT und Prozessmanagement. Neben den klassischen betriebswirtschaftlichen Themenbereichen werden dabei insbesondere auch Themen wie Algorithmen, Mobile & Web Applications, Data Science & Machine Learning, Operations Research und Prozesse & Simulation vertieft und Einblicke in die neuen Technologien gewährt.

    Infoveranstaltungen

    Die Fakultät Betriebswirtschaft lädt ein zu Informationsveranstaltungen zum Bachelorstudiengang Digitialisierung, Prozessoptimierung & Management:

    Dienstag, 14.05.2024 16:30 Uhr

    ZUM ZOOM-MEETING  (Meeting-ID: 640 8871 4493, Kenncode: 284712)

    Mittwoch, 26.06.2024 12:00 Uhr

    ZUM ZOOM-MEETING  (Meeting-ID: 640 3852 2529, Kenncode: 907440)

    Bitte melden Sie sich jeweils spätestens am Vortag bei Prof. Martens Maren.Martens(at)haw-landshut.de an.

    Profilierungen

    Nach den Grundlagen- und Vertiefungssemestern sowie dem Praxissemester belegen Studierende des Bachelorstudiengangs Digitalisierung, Prozessoptimierung & Management die im Studiengang fest integrierten Spezialisierungen Geschäftsprozessmanagement & Simulation und Wirtschaftsinformatik und wählen dazu ein Kompetenzmodul als weitere Spezialisierung aus der in der Studien- und Prüfungsordnung enthaltenen Auswahl.

    Inhalte und Studienverlauf

    Der Studiengang Digitalisierung, Prozessoptimierung & Management besteht aus sechs theoretischen und einem praktischen Studiensemester.

    • Das erste Studienjahr umfasst theoretische und propädeutische Lehrinhalte – z. B. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Externes Rechnungswesen und Kostenrechnung, Informationstechnologie, Daten & Algorithmen, Finanz- und Investitionswirtschaft, Wirtschaftsmathematik, Statistik, Marketing & Vertrieb sowie Wirtschaftsenglisch.
    • Das zweite Studienjahr dient der Vertiefung und Erweiterung des bisher erworbenen Wissens durch aufbauende und neue Module – z. B. Controlling, Innovation und Projektmanagement, Geschäftsmodell- und Strategieentwicklung, Personalmanagement, Organisation, Produktion, Logistik & Dienstleistungen, Recht, Data Science & Machine Learning, Mobile & Web Applications sowie Operations Research.
    • Das fünfte Semester ist ein Praxissemester. Ihr Praktikum können die Studierenden in Unternehmen im In- oder Ausland absolvieren.
    • Im sechsten und siebten Studiensemester wählen die Studierenden ein Kompetenzmodul (z.B. Controlling, Finanzen, Marketing & Vertrieb, Organisation/Personal, Operations & Supply Chain Management) und belegen weitere Pflichtmodule, z.B. Geschäftsprozessmanagement, Prozesse & Simulation, Wirtschaftsinformatik.
    • Die Bachelorarbeit schließt das Studium ab.
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    Duales Studium

    Das duale Studium ist eine praxisorientierte Studienform, die theoretische Lehrinhalte an Hochschulen mit beruflicher Praxis in einem Unternehmen verbindet. Studierende absolvieren während ihres dualen Studiums sowohl Vorlesungen an der Hochschule als auch praktische Einsätze im Unternehmen, wodurch sie sowohl akademisches Wissen als auch praktische Erfahrungen gleichzeitig erwerben können.

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    Perspektiven nach dem Studium

    Der Bachelorstudiengang Digitalisierung, Prozessoptimierung & Management bereitet die Studierenden auf Berufsfelder in einer immer stärker digitalisierten Wirtschaft vor, in der die Anwendung von IT zur Prozessgestaltung und Prozessoptimierung einen klaren Wettbewerbsvorteil liefert. Absolvierende sind durch die tiefgreifende Ausbildung im Bereich der Digitalisierung und Prozessoptimierung in der Lage, das Management in Unternehmen auf verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten, insbesondere im Bereich der Prozessoptimierung, zu unterstützen.

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    Anforderungsprofil

    Bewerberinnen und Bewerber für den Studiengang Digitalisierung, Prozessoptimierung & Management sollten eine hohe IT-Affinität aufweisen und großes Interesse an der Gestaltung und Optimierung von Unternehmensprozessen haben. Sie sollten verantwortungsbewusst handeln sowie engagiert und selbständig arbeiten können. Zielstrebigkeit, logisches sowie analytisches Denkvermögen und solide Mathematikkenntnisse sind ebenso unverzichtbar wie Kommunikations- und Teamfähigkeit.

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    Die Hochschule kennenlernen

    5.000 Studierende, 6 Fakultäten, mehr als 50 Studiengänge. Wir vermitteln und erforschen Zukunftskompetenzen, auf einem attraktiven Campus, bei höchster Lebensqualität. Seit 1978!
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    Häufig gestellte Fragen

    Es gilt zu unterscheiden, ob man sich für einen Bachelor- oder Masterstudiengang bewirbt. Des Weiteren gibt es einen Unterschied, ob das Bachelorstudium zulassungsfrei oder zulassungsbeschränkt (mit NC) ist. Weiterführend Informationen zum Bewerbungs- und Zulassungsverfahren findet man hier

    Für einzelne Studiengänge legt die Hochschule die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze fest. Aus den jeweils eingehenden Bewerbungen um einen Studienplatz in zulassungsbeschränkten Studiengängen werden die Notenbesten aus verschiedenen Gruppen (Abitur, Fachabitur, Meister, Zweitstudium etc.) nach Bildung einer Rangliste zugelassen, bis die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze erreicht ist. Aus der Durchschnittsnote des zuletzt vergebenden Studienplatzes ergibt sich der NC (Nurmerus Clausus, Notenschnitt für die Zulassung) jedes Jahr neu. Erfahrungsgemäß schwankt der NC bei wenigen zu vergebenden Studienplätzen von Jahr zu Jahr recht stark und kann im Vorfeld der Zulassung nicht vorhergesagt werden. es wird also nicht der zur Zulassung notwendige Notenschnitt vorab vorgegeben, sondern die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze.

    Je nachdem ob man etwas Ähnliches oder den selben Studiengang bereits woanders studiert hat, bewirbt man sich entweder für ein höheres Semester oder aber man beginnt einen neuen Studiengang im ersten Fachsemester. Bei einer Bewerbung für ein höheres Semester entscheiden insbesondere die anrechenbaren Prüfungsleistungen darüber, ob man zugelassen werden kann. Mehr Informationen hier.

    Sofern nachweislich bereits vergleichbare Kompetenzen erworben wurden –sei es durch berufliche Erfahrungen oder im Rahmen eines vorangehenden Studiums- kann man sich diese auf Antrag anrechnen bzw. anerkennen lassen. Der Antrag ist im Studierenden-Service-Zentrum einzureichen und wird anschließend von der zuständigen Prüfungskommission geprüft. Die Entscheidung wird einem nach ca. 2-3 Wochen mitgeteilt. Den Antrag findet man hier.

    Nachdem man sich im Bewerberportal registriert und die Unterlagen hochgeladen hat, wird man dort über den Bewerbungsfortschritt laufend informiert. Sollte etwas fehlen oder fehlerhaft sein, was zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen würde, bekommt man das dort auch angezeigt. Der Zulassungsbescheid steht dort dann auch zum Download bereit. Zum Bewerberportal geht es hier.

    Im Rahmen des Bewerbungsprozesses muss man im Falle der Annahme des Studienplatzangebots seine Krankenversicherung kontaktieren und diese darüber informieren, dass man beabsichtigt ein Studium an der Hochschule Landshut zu beginnen. Die Krankenversicherung bestätigt daraufhin durch eine digitale Meldung direkt an uns, dass man dort ein Krankenversicherungsschutz besteht. Wenn man privat krankenversichert ist, muss man eine gesetzliche Krankenkasse konsultieren und dort eine Befreiungsbestätigung in Auftrag geben. Auch diese wird uns digital gemeldet. Informationen zur Krankenversicherung während des Studiums findet man hier.

    Durch die Bezahlung des Studierendenwerksbeitrages, der vor Aufnahme des Studiums und dann einmal im Semester zu entrichten ist, erwirbt man ein Semesterticket. Dieses Semesterticket berechtigt zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Geltungsbereich des Landshuter Verkehrsverbunds (LAVV). Das Semesterticket ist auf dem Studierendenausweis aufgedruckt und ist unaufgefordert vor Fahrtantritt vorzuzeigen. Details findet man hier

    Den Studierendenausweis bekommt man vor Aufnahme des Studiums per Post zugeschickt. Mit dem Studierendenausweis bezahlt man beispielsweise in der Mensa oder nutzt die 24-Stunden-Bibliothek. Des Weiteren ist das Semesterticket auf dem Studierendenausweis aufgedruckt. Der Studierendenausweis muss nach erfolgter Rückmeldung für das Folgesemester neu validiert werden. Mehr dazu findet man hier.

    Für sämtliche Studiengänge, die nicht der Weiterbildungsakademie angehören, fallen grundsätzlich keine Studiengebühren an. Unabhängig davon muss einmal pro Semester der Studierendenwerksbeitrag entrichtet werden. Durch diesen Solidarbeitrag werden beispielsweise die Mensa oder die Studentenwohnheime des Studentenwerks Niederbayern/Oberpfalz finanziell mitunterstützt. Das Semesterticket ist darin ebenfalls enthalten. Weiterführende Infos hier

    Wir laden alle Studieninteressierten gerne zu unseren Infoveranstaltungen am Campus ein! Neben dem Studieninfotag, gibt es auch kleinere Online- und Präsenzangebote wie den Hochschul-Podcast oder den Bewerbertag u.v.m., bei denen man sich ausführlich über Studiengänge und die Hochschule Landshut informieren kann. Für persönliche Beratungsgespräche können jederzeit auch unsere Beratungsangebote genutzt werden. 

    Am Studienstart werden unsere Erstis herzlich Willkommen geheißen und mit allen notwendigen Informationen versorgt. Sie bekommen eine Einführung in die Funktionsweise der Hochschul-Plattformen, den Vorlesungsplan, das Studium Generale und vieles mehr! 

    Das BAföG wird vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet. Dieses befindet sich in Regensburg. Entweder man wendet sich direkt dorthin oder an die Zweig-Beratungsstelle des Studentenwerks N/O für BAföG im E-Gebäude

    Die Hochschule Landshut sowie das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz bietet den Studierenden in schwierigen Lebenslagen eine kostenfreie psychologische Beratung. Setzen Sie sich jederzeit gerne mit den Ansprechpersonen in Kontakt

    In der Hochschul-Jobbörse inserieren attraktive Unternehmen studienrelevante Stellenanzeigen wie Praktikumsstellen, Werkstudierendentätigkeiten oder Berufseinsteigerpositionen. Darüber hinaus bietet die Nebenjobbörse eine Vielzahl an Mini- und Ferienjobs zur Studienfinanzierung. 

    Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet aktuell drei öffentliche Studierendenwohnheime in unmittelbarer Nähe zur Hochschule. Zusätzlich gibt es noch sechs weitere Wohnheime von privaten Trägern. Mehr Informationen hier.

    Informationen für Studierende

    An dieser Stelle erhalten Sie umfassende Informationen zum Start Ihres Studiums. Hierzu zählen wichtige Downloads und Quicklinks, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen. Des Weiteren finden Sie hier Kontaktdaten, die Ihnen bei allen Fragen im Zusammenhang mit Ihrem Studium behilflich sein können.

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    Eine Person steht vor einer Glaswand und lächelt.

    Prof. Dr. Maren Martens

    Studienfachberatung