Fahrzeugspende für eine praxisnahe Forschung und Lehre an der Hochschule Landshut

BMW Group übergibt BMW 740Li im Wert von über 135.000 Euro an die Fakultät Maschinenbau

Die Hochschule Landshut freut sich über modernste Fahrzeugtechnik für eine praxisnahe Forschung und Lehre: Das BMW Group Werk Landshut und die BMW Hubauer GmbH haben gemeinsam einen BMW 740Li an die Fakultät Maschinenbau der Hochschule Landshut übergeben. Der Neuwert der mit 6 Zylinder-Ottomotor und 8-Gang-Automatikgetriebe ausgestatteten Limousine liegt bei über 135.000 Euro.

Überreicht wurde die Spende durch Dr. Stefan Kasperowski, Leiter des BMW Group Werks Landshut, und Robert Hubauer, Geschäftsführer der BMW Hubauer GmbH. Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher und Prof. Dr. Christian Koletzko, Dekan der Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Landshut, nahmen das Fahrzeug entgegen.

„Als größter Arbeitgeber und Innovationsstandort übernehmen wir gerne auch mit Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen in der Region“, so Dr. Stefan Kasperowski im Rahmen der Übergabe. „Zugleich profitieren wir als Unternehmen von einer hervorragenden Ausbildung auf dem modernsten Stand der Technik, wenn Studenten ihr erlerntes Wissen anschließend in der Praxis umsetzen können.“

Prof. Dr. Fritz Pörnbacher bedankte sich im Namen der Hochschule herzlich für die Fahrzeugspende: „Für unsere Studentinnen und Studenten ist es entscheidend, modernste technologische Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik zu kennen und sich damit aktiv auseinanderzusetzen. Die Fahrzeugspende der BMW Group unterstützt uns, auch weiterhin die hohe Qualität der Forschung und Lehre an der Hochschule Landshut sicherzustellen.“

Mit Hilfe des gespendeten Fahrzeugs soll in einem Forschungsprojekt an der Hochschule die Abstimmung von Federung, Dämpfung und Lenkung auf das Komfortempfinden von Fahrzeuginsassen während (teil-)automatisierter Fahrten untersucht werden. „Wir wollen erforschen, in welchem Maße die Fahrwerksabstimmung beim (teil-)automatisierten Fahren angepasst werden muss, um den Fahrzeuginsassen den bestmöglichen Komfort anzubieten“, erläutert der Dekan der Fakultät Maschinenbau Prof. Dr. Christian Koletzko Koletzko.