Forschung
Sozialarbeitsforschung ist für uns von besonderer Bedeutung bei der Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit als Profession und eigenständige Handlungswissenschaft. Mit modernen empirischen Methoden entwickeln wir Erkenntnisse und neues Wissen über die Bewältigung und Verhinderung von sozialen Problemen. Dabei steht bei uns immer die Wechselbeziehung zwischen Individuum und Gesellschaft im Vordergrund sowie die vielen damit verbundenen Fragen gesellschaftlichen Wandels und sozialen Zusammenhalts. Wir verstehen uns dabei als Forschende in Anwendungs- und Grundlagenfragen und tragen mit unseren Projekten sowohl zur Praxis als auch zur Fundierung der Sozialen Arbeit bei.
Die Vermittlung von Forschungskompetenzen in der Hochschullehre ist uns ein besonderes Anliegen. Wir befähigen unsere Studierenden zu einem kompetenten Umgang im Rahmen eigener Forschung und Wissensproduktion. Wir sehen darin auch einen wesentlichen Beitrag zum Erwerb von Kompetenzen für die Berufspraxis wie zum Beispiel eine offene Haltung gegenüber anderen Perspektiven oder die laufende kritische Reflexion eigener und fremder Praxis. Dadurch leisten wir einen Beitrag nicht nur für die disziplinäre Professionsentwicklung sondern auch zur individuellen Professionalisierung unserer Studierenden.
Forschungsinstitut IKON
Lehrende der Fakultät Soziale Arbeit engagieren sich im interdisziplinären Institut Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung (IKON).
Das Institut beschäftigt sich in verschiedenen Forschungsprojekten mit den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen des sozio-ökonomischen Wandels und besteht aus über 25 Mitgliedern.
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Promotion
Wir unterstützen wissenschaftlichen Nachwuchs, indem wir Interessierte vor und während der Promotionsphase beraten und begleiten.
Regelmäßig werden Informationsveranstaltungen für promotionsinteressierte Studierende der Fakultät Soziale Arbeit angeboten.
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Forschungsethik
Ethikrichtlinien gewährleisten eine faire und verantwortungsvolle Durchführung von Forschung in der Sozialen Arbeit. Sie schützen die Rechte und das Wohlbefinden der Teilnehmenden an der Forschung.
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