Studie zur Auswirkungen der Sars-CoV-2-Pandemie auf die Arbeitswelt

Institut für Projektmanagement und Informationsmodellierung (IPIM) der Hochschule Landshut analysiert Arbeitsweisen und die Qualität der Nutzung digitaler Werkzeuge.

Die Sars-CoV-2-Pandemie, auch Corona-Krise genannt, hat unsere Gesellschaft, das öffentliche Leben, Soziale Einrichtungen und natürlich Einrichtungen des Gesundheitswesens fest im Griff. Auch die Wirtschaft und damit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind betroffen und müssen sich den aktuellen Herausforderungen stellen. Um die Auswirken der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf unsere tägliche Arbeit zu untersuchen, hat das Institut für Projektmanagement und Informationsmodellierung (IPIM) der Hochschule Landshut eine Studie gestartet.

Gerade in Zeiten von sozialer Distanz und Home-Office gewinnen digitale Arbeitsformen und Tools an Bedeutung: dies von der digitalen Zusammenarbeit z.B. in Webkonferenzen bis hin zum Projektmanagement ohne persönlichem Kontakt und zu agilen Methoden. „Ziel der Studie ist es, diese Auswirkungen zu erfassen, die bisherigen und derzeitigen Arbeitsweisen zu analysieren und die Qualität der Nutzung digitaler Werkzeuge zu bewerten,“ wie Prof. Dr. Holger Timinger, Leiter Institut IPIM, den Hintergrund der Studie erläutert.

Interessierte können sich noch bis Ende April an der Befragung (Dauer ca. 10-15 Minuten) beteiligen. Hier geht es zur Befragung.