Projekte

ENABLE LA

Förderer: Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Förderprogramm: LL-STRUKTUR 2013

Beschreibung: Im Rahmen des Projektes ENABLE LA soll die Etablierung einer nachhaltigen Strategie zur strukturellen Weiterentwicklung des Lebenslangen Lernens an der HAW Landshut erreicht werden. Dazu wird auf Basis einer eingehenden Analyse eine Strategie sowie ein Konzept eines zukunftsfähigen Business- und Marketingkonzepts für die Weiterbildung und das Lebenslange Lernen an der Hochschule Landshut entwickelt. Das gesamte Projekt ist in den Strategieprozess der Hochschule eingebunden.

Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Christian Seel

MOdel dRiven architecturE for Small and Medium Enterprises (MoreSME)

Förderer: Bayerische Forschungsallianz

Förderprogramm: Bayerisches Hochschulförderprogramm
zur Anbahnung internationaler Forschungskooperationen

Partner: Bournemouth University (UK)

Beschreibung:
Ziel der gemeinsamen Forschung der HAW Landshut und der Bournemouth University ist es, auch für kleine und mittelständische Unternehmen eine flexibel anpassbare Softwareunterstützung für ihre Geschäftsprozesse zu erreichen. Insbesondere KMUs sind aufgrund ihrer Größe in der Regel gut in der Lage ihre Geschäftsprozesse an technische, gesetzliche und Marktveränderungen anzupassen. Allerdings wird dieser Wettbewerbsvorteil oft durch zu langwierige Anpassungen der Unternehmenssoftware konterkariert. Durch eine Vereinfachung von Ansätzen zur Modellgetriebenen Softwareentwicklung sollen diese insbesondere für KMUs nutzbar gemacht werden.

Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Christian Seel

CHRONOS („Chronos Archiving“) - Datenbankarchivierung

Förderdaten:
FuE-Programm „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern

Förderzeitraum: Juli 2004 – November 2006

Umfang: 10 Personenjahre

Partner:  Hochschule Landshut, Fakultät Informatik und  CSP GmbH & Co. KG

Beschreibung:
Ziel von CHRONOS Archiving war die Erstellung eines Archivierungswerkzeuges für Inhalte relationaler Datenbanken. Die archivierten Daten werden dabei konsistent und unabhängig vom Ursprungssystem in einem offenen Archivformat gespeichert und können somit in eine beliebige Version eines beliebigen Herstellers zurückimportiert werden. Bei Veränderungen in der Tabellenstruktur oder in der Semantik der Daten wird dies von CHRONOS Archiving nachvollzogen und somit können Daten über diese Änderungsgrenzen hinweg gemeinsam durchsucht oder zurückimportiert werden. Durch Indizierung der Archive kann eine Suchmaschine effizient auf die Daten zugreifen und diese selektiv und unter Beachtung der relationalen Abhängigkeiten zurück in die Datenbank importieren.
Das Projekt ist mittlerweile beendet. Das Ergebnis des Projekts ist in ein marktreifes Produkt für die digitale Langzeitarchivierung von relationalen Datenbanken geflossen, welches durch die Firma CSP GmbH & Co. KG vertrieben, gewartet und auch weiterentwickelt wird. Das Produkt ist bereits bei zahlreichen namhaften Unternehmen im Einsatz.

Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Peter Scholz

IoT Innovationslabor

Förderer: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B)

Förderprogramm: Innovationslabor für Studierende

Förderzeitraum: 2017 2019

Beschreibung: Mit dem IoT Innovationslabor möchten wir die Studierenden auf die Entwicklung und den Einsatz von IoT-Technologien vorbereiten. Dabei betrachten wir bewusst eine Vielzahl verschiedener Domänen, wie Smart City, Smart Agriculture, eHealth, Smart Water, Smart Energy und Smart Building. Dadurch sollen Studierende die Kompetenzen erwerben, welche für die Berufs- sowie Gründerwelt in Bezug auf Industrie 4.0 immer wichtiger werden, also insbesondere:

- zu verstehen, was IoT ist

- Nutzen, Potenzial und Risiken der IoT einzuschätzen

- Praxiserfahrung in der agilen Softwareentwicklung für IoT zu erlangen

- Lösungsideen zu erproben und agil Proof-of-Concepts zu entwickeln

- Sicherheitskonzepte für IoT eigenständig zu entwickeln, experimentell zu testen und anzuwenden

Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Abdelmajid Khelil