Verlässliche Partner in schwierigen Zeiten

Bezirk Niederbayern unterstützt den Freundeskreis der Hochschule Landshut

Vor kurzem besuchten der Präsident der Hochschule Landshut Prof. Dr. Fritz Pörnbacher und Ludwig Zellner, Vorsitzender des Freundeskreises Hochschule Landshut e. V. und Landshuter Stadtrat, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung. Anlass des Besuchs war ein Zuschuss in Höhe von 2.500 Euro, der dem Förderverein für 2021 gewährt wurde.

Die Gelder des Bezirks fließen in Bereiche, deren Finanzierung nicht oder nur unzureichend vom Hochschulhaushalt gedeckt ist. Der Freundeskreis unterstützt die vielfältigen Aktivitäten der Hochschule – von Veranstaltungen der Hochschulgemeinde über Förderung von Studierenden wie etwa das Deutschlandstipendium bis hin zum Marketing der Hochschule.

Prof. Fritz Pörnbacher und Ludwig Zellner dankten dem Bezirkstagspräsidenten für die Förderung, die kurz zuvor ausgezahlt worden war. „Ich bedanke mich für die Unterstützung des Bezirks Niederbayern und vor allem für die Beständigkeit, mit der uns der Bezirk seit vielen Jahren zur Seite steht“, so Zellner. Der Vorsitzende erklärte, die Mittel würden aktuell für die Ausgestaltung der Freizeitmöglichkeiten für Studierende und Beschäftigte der Hochschule Landshut wie etwa Tischtennisplatten auf dem Begegnungsareal des Campus verwendet.

Dr. Heinrich betonte, dass in Pandemie-Zeiten verlässliche Partnerschaften wichtiger denn je seien. „Wie groß die Bedeutung von Bildung und Vernetzung für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region ist, wurde angesichts der Corona-Krise noch deutlicher“, so Heinrich. „Die Politik darf nicht nachlassen in den Bemühungen, die Chancen junger Menschen für eine optimale Ausbildung und berufliche Entfaltung weiter zu verbessern. Niederbayern hat ein großes Potential an jungen, kreativen und klugen Köpfen, das es zum Wohle aller auszuschöpfen gilt.“ Dazu gehöre auch, die Attraktivität des Bildungsstandorts zu erhöhen, wozu der Bezirk Niederbayern gerne beitrage, ergänzte der Bezirkstagspräsident.

Foto und Text: Bäter/Bezirk Niederbayern