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Technologie im ländlichen Raum

Das Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut vernetzt sich stärker mit der Wirtschaft - unterstützt von den Bayerischen Wirtschafts- und Wissenschaftsministerien.

Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in einem Boot (von links): Ruhstorfs Bürgermeister Andreas Jakob, Frank Berger (Graphit Kropfmühl GmbH), Paul Hofbauer (Sumida AG), Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IHK-Hauptgeschäftsführer Walter
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in einem Boot (von links): Ruhstorfs Bürgermeister Andreas Jakob, Frank Berger (Graphit Kropfmühl GmbH), Paul Hofbauer (Sumida AG), Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IHK-Hauptgeschäftsführer Walter

Von Kohle, Gas und Atom zu Wind, Solar und Blockheizkraftwerk: Die Energieträger verändern sich –damit müssen auch die Energienetze umbauen. Dafür sind neue Technologien nötig, die smarte Stromnetze miteinander verknüpfen und Strom aus Sonne oder Wind effizient speichern. Die Forscher am Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut in Ruhstorf an der Rott arbeiten an solchen Lösungen. Dafür kooperieren sie auch mit der regionalen Wirtschaft. Damit das funktioniert und die neuen Technologien auch als Lösungen in die Praxis umgesetzt werden, braucht es Technologieförderung im Passauer Land, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sprachen vergangenen Dienstag darüber. Der Beitrag von

TRP1 fasst die Veranstaltung zusammen: <iframe height="360" width="640" frameborder="0" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/JHFj0zq0RzU?rel=0"></iframe>
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in einem Boot (von links): Ruhstorfs Bürgermeister Andreas Jakob, Frank Berger (Graphit Kropfmühl GmbH), Paul Hofbauer (Sumida AG), Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IHK-Hauptgeschäftsführer Walter