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Mit dem Studium bestens vorbereitet für die Zukunft

Poster-Symposium der Forschungsgruppe Medizintechnik zeigt Arbeit der Studierenden

Ein hoher Bezug zur Praxis und der interdisziplinäre Austausch zwischen den Fakultäten – zwei der Attribute, die die Hochschule Landshut besonders auszeichnen. Sichtbar wurde diese Tatsache einmal mehr am 29. Juni. Die Forschungsgruppe Medizintechnik hatte Studierende sowie Gäste aus Industrie und Krankenhausumfeld zu einem Poster-Symposium am Campus eingeladen.

„Es freut uns sehr, dass wir dieses Symposium zum ersten Mal ausrichten können“, betonte Prof. Dr. Stefanie Remmele, die die Forschungsgruppe leitet. „Die Poster zeigen auf eindrucksvolle Weise, wie unsere Studierenden schon sehr früh mit aktuellen Forschungsthemen in Berührung kommen, um nach ihrem Abschluss auch bestmöglich auf den Berufsstart vorbereitet zu sein.“

Interdisziplinärer Austausch als wichtige Basis

Auf den Plakatwänden waren zahlreiche Aspekte aus den verschiedensten Richtungen vertreten – von 3D-Druck über Augmented Reality, Wearables und Künstliche Intelligenz bis zur Invitro-Diagnostik. Die ausstellenden Studierenden sind über die Studiengänge Biomedizinische Technik, Elektrotechnik, Informatik sowie Maschinenbau verteilt und kommen somit aus drei unterschiedlichen Fakultäten.

Das Poster-Symposium ermöglichte Studierenden sowie Industrie- und Krankenhausvertreter*innen gleichermaßen die Chance, ihr Netzwerk zu erweitern und sich so über mögliche Praxissemester, Abschlussarbeiten oder berufliche Aussichten auszutauschen.

Die Forschungsgruppe Medizintechnik setzt sich zusammen aus Kolleg*innen verschiedener Fakultäten und Disziplinen wie der Elektrotechnik, Informatik, Physik, Medizin und Maschinenbau. Schwerpunktthemen sind intelligente Sensordaten- und Bildverarbeitung, Bioanalytik, Workflow sowie IT.

Mehr zur Forschungsgruppe und zu aktuellen Projekten unter

https://www.haw-landshut.de/forschung/forschungsschwerpunkte/medizintechnik.html.

Fotos: Hochschule Landshut

(frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)