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Herangehensweise, Motivation, Zeiteinteilung

Wie Studierende ihr Studium zu Hause am besten organisieren können. Tipps und Tricks im Moodle-Kurs

Es ist nicht ganz einfach, bei den aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus einen kühlen Kopf und vor allem Ruhe zu bewahren. Läden haben geschlossen, öffentliche Plätze sollten gemieden werden und der Campus bleibt bis mindestens 19. April erst einmal leer. Vorlesungsfreie Zeit stellen sich Studierende anders vor.

Trotzdem gilt es, motiviert für das Studium und nach Möglichkeit „am Lernball zu bleiben“. Doch wie gehen Studierende am besten mit dieser Situation um? Wie stellen sie sich auf das Home-Office-Studium ein?

Neben der eigenen Lernmotivation sind dabei eine passende Lernatmosphäre sowie geeignete Lernstrategien sehr wichtig. Das klappt auch in einer kleinen Wohnung oder im Studentenwohnheim. Worauf es genau ankommt, hat

aud!max in einem kurzen Artikel zusammengestellt.

Organisation ist das A und O

Für den Lernerfolg ist auch entscheidend, dass sich Studierende klar strukturieren und konsequent organisieren, zum Beispiel durch festgelegte tägliche Lernzeiten. Sinnvoll sind hier die eigentlichen Zeiten der Präsenzvorlesungen. So bleiben Studierende im Semesterrhythmus und können daran ab 20. April nahtlos anknüpfen. Weitere Tipps für ein erfolgreiches Lernen im Homeoffice gibt es unter

studierenplus.de.

Wer gerne mithilfe von Lernhacks sein Lern- und Zeitmanagement trainieren und seine Studienorganisation an die aktuellen Gegebenheiten anpassen möchte, dem empfehlen wir den

Moodle-Kurs „Lernen@Home“ der Zentralen Studienberatung.

Foto: ©olezzo - stock.adobe.com