Am Strategietag nahmen 4 Professor*innen und 13 wissenschaftliche Mitarbeitende des Institute for Data and Process Science aus verschiedenen Drittmittelprojekten und Fachrichtungen teil. Damit hat sich das Institut in kurzer Zeit zu einer der größten Forschungseinrichtungen der Hochschule Landshut entwickelt. Zusammenarbeit und Weiterqualifizierung als zentrale Themen Ein zentrales Thema für den Strategietag war die Zusammenarbeit und Weiterqualifizierung aller Institutsangehörigen. Gerade die Themen wissenschaftliches Arbeiten, Promotion und Erfahrungsaustausch wurden als wichtige Schlüsselfaktoren für die künftige Entwicklung identifiziert. „Mit dem regelmäßigen Institutskolloquium haben wir eine zentrale Austauschplattform, die wir mit den Ideen der wissenschaftlichen Mitarbeitenden stetig weiterentwickeln“, betont Prof. Dr. Hannah Jörg. Die stellvertretende Institutsleiterin Prof. Dr. Maren Martens würdigte insbesondere die kreative Atmosphäre am Strategietag, die Ausgangspunkt für neue Forschungsprojekte sein wird. Vorbereitung und Methoden Der Strategietag wurde von den wissenschaftlichen Mitarbeitenden Anna Schidek, Markus Schmidtner und Finn Reiche vorbereitet. Für ein möglichst produktives Umfeld wählten sie gezielt verschiedene Kreativitätsmethoden aus, um so die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Institutsmitgliedern zu fördern. Durch Methoden wie das World Café konnte in offenen, ungezwungenen Diskussionen und Gesprächen ein gemeinsamer Konsens zu institutsrelevanten Themen gefunden werden. Besichtigung des KI-Innovationslabors Am Nachmittag führte Prof. Dr. Abdelmajid Khelil durch die Räume des KI-Innovationslabors im LINK Gründerzentrum, in dem Interessierte u.a. an Themen der künstlichen Intelligenz und des Internet of Things arbeiten können. Workshop zu On- und Off-Boarding und Wissensmanagement Ein weiterer Workshop widmete sich dem On- und Off-Boarding sowie dem Wissensmanagement. Diese Themen sind gerade im Wissenschaftsbetrieb mit den überwiegend zeitlich befristeten Projektstellen von großer Bedeutung. Es wurden daher wichtige Weichen gestellt, um sich möglichst schnell im Institutsalltag zurechtzufinden und Projektarbeit und eigene wissenschaftliche Qualifizierung gut vereinen zu können. Positive Resonanz und Dank „Der Strategietag war wieder einmal sehr inspirierend und lieferte einerseits wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Instituts und sorgte andererseits für eine gute Vernetzung untereinander über Projektgrenzen hinweg“, fasst Prof. Dr. Holger Timinger als Institutsleiter den Tag zusammen. Der positiven Bewertung schlossen sich am Ende alle Teilnehmenden an und dankten dem Organisationsteam für den gelungenen Tag. Foto: Hochschule Landshut
