Das Musiklabor wurde überwiegend aus Studienbeitragsmitteln finanziert und soll Studierenden auf vielfache Weise zu Gute kommen. Es bietet Übungsmöglichkeiten für Musikgruppen und stellt dafür das notwendige Band-Equipment zur Verfügung. Genutzt werden können neben dem akustisch optimierten Proberaum auch verschiedene Beschallungs- und Verstärkeranlagen, Instrumente wie Gitarre, Bass, Keyboard, Klavier, Drums und Percussions sowie eine kleine Fachbibliothek zu musikbezogenen Themen. Für Recording-Projekte steht ein semiprofessionelles Tonstudio zur Verfügung mit Sequenzer-/Producersoftware, Mischpult, hochwertigen Kondensatormikrofonen und Studiomonitoren.
„Neben speziell ausgerichteten Seminarangeboten wie z.B. Musikprojekten in der Sozialen Arbeit, Pop-/Rockbandworkshops oder Percussion Ensembles soll das Musiklabor auch fakultätsübergreifend für musikalisch interessierte Studierende zur Verfügung stehen. „Ich denke in diesem Zusammenhang an einen Treffpunkt für diverse Hochschul-Bands“, erläutert Prof. Viehhauser. Einige Studierende haben bereits vor der offiziellen Eröffnung ihr Interesse bekundet, das Musik-Labor regelmäßig nutzen zu wollen und dies zum Anlass genommen, eine neue Hochschulband zu gründen.
Zwei neue Mitarbeiter sind für die fachliche Betreuung des Labors zuständig: Prof. Dr. Andreas Panitz, Professor für Ästhetische Praxis in der „Sozialen Arbeit“ mit dem Schwerpunkt Musikpädagogik, übernimmt die Leitung des Labors und Steffen Kummerer obliegt die technische Betreuung. Unterstützt wird das Musiklabor von Julia Schmidt, Assistentin der Fakultät. Und dass das Musiklabor ein voller Erfolg werden wird, ist durch diese Besetzung schon vorprogrammiert: Alle Beteiligten ? einschließlich des Dekans ? sind selbst begeisterte Musiker mit Banderfahrung.
Weitere Informationen zum Musiklabor (Raum BS 030) bei:
Steffen Kummerer
Telefon +49 (0)871 506 458
