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Die Entwicklung des Hochschulstandorts fest im Blick

Landrat Peter Dreier im Gespräch mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler

„Die Hochschule Landshut hat überregionale Strahlkraft“: In dieser Aussage sind sich die Mandatsträger in der Region einig. Einig sind sie auch darin, dass die gute Entwicklung auch nachhaltig gesichert und vorangetrieben werden muss – aus diesem Grund hat auch Landrat Peter Dreier das Gespräch mit Wissenschaftsminis-ter Bernd Sibler gesucht.

Dabei versicherte Sibler, dass er die Hochschule Landshut stets „fest im Blick“ habe: So hat Landshut in den vergangenen Jahren von den millionenschweren Bau-Investitionen im Universitäts- und Hochschulbereich profitiert – beispielsweise mit einem erweiterten Verwaltungsgebäude, einem eigenen Kindergarten oder auch der neuen Mensa. Mit Blick auf die Zukunft betonte Sibler: „Die Hochschule Landshut und die gesamte Region werden von unserer Innovationsoffensive Hightech Agenda Bayern profitieren. Mit insgesamt 48 neuen Stellen treiben wir ihre Weiterentwicklung voran. Das ist ein starkes Signal für die Region und für ganz Niederbayern.“ Die Hochschule war beispielsweise bei dem bayernweiten Wettbewerb um Professuren für Künstliche Intelligenz erfolgreich und kann eine Professur für die „Diagnose von KI-Methoden für hochautomatisiertes Fahren“ einrichten. Zudem werden weitere Professuren für den Ausbau der Studienplätze in technischen Zukunftsfeldern und zur Stärkung der angewandten Forschung und Entwicklung geschaffen. „Wir sorgen also für Arbeitsplätze, erhöhen die Ausbildungskapazitäten vor Ort und bringen noch mehr Zukunftsforschung in die Region“, so Sibler. Das sei nachhaltige Strukturpolitik und gerade in der Krise enorm wichtig.

Landrat Peter Dreier freute sich über diese positiven Aussichten für den Hochschulstandort Landshut: „Wir als Region profitieren enorm von einer starken Hochschule: Vor allem unsere Wirtschaft, aber auch das öffentliche Leben und unsere Bürgerinnen und Bürger.“

Text/Foto: Landratsamt Landshut