„Wir freuen uns, dass wir mit der Förderzusage des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst einen Beitrag leisten können, ausländische Akademiker/innen in die Region zu holen, die hier ihren Master machen und anschließend dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen“, betont Prof. Heinrich Köster, Präsident der Hochschule Rosenheim. Rosenheim plant die Einführung eines dualen Masterstudiengangs im Fach Mechatronik, an der Hochschule Landshut sollen technisch-ingenieurwissenschaftliche Fächer im Vordergrund stehen.
„Ausländische Studierende erhalten ein Gesamtpaket, zu dem neben dem drei- bis fünfsemestrigen Masterstudium auch eine einjährige vorbereitende Qualifizierungsphase gehört, in der die ausländischen Nachwuchskräfte erste Berufspraxis erwerben.“, erklärt Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut. Die nötigen Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen vermitteln Kurse am Sprachenzentrum der Hochschule Landshut.
Neben einem Bachelorabschluss sollte bei den ausländischen Bewerbern/innen Interesse an einer langfristigen Tätigkeit in einem deutschen Unternehmen vorhanden sein sowie ausreichend fachliche Vorkenntnisse, um in einem Unternehmen erste Ingenieurtätigkeiten zu übernehmen. Das Programm eignet sich besonders für kleine und mittelständischen Unternehmen, die auf der Suche nach geeigneten Absolventen/innen ingenieurwissenschaftlicher Fächer sind.
Interessierte Unternehmen wenden sich bitte an die Hochschule Landshut, Kerstin Micolucci-Dempf, Tel.: + 49 871 506-444, kerstin.micolucci-dempf@fh-landshut.de oder an die Hochschule Rosenheim, Sibylle Möbius, Tel.: +49 8031 805-117, sibylle.moebius@fh-rosenheim.de.