Auf alles vorbereitet

Kuratorium der Hochschule Landshut informierte sich über aktuelle Entwicklungen

Seit vielen Jahren ist das Kuratorium ein wichtiger Wegbegleiter der Hochschule Landshut. Das Gremium – unter Vorsitz von Regierungspräsident Rainer Haselbeck – setzt sich aus Personen des öffentlichen Lebens (Politik, Wirtschaft, Kultur etc.) zusammen. Um sich über aktuelle Entwicklungen und Projekte an der Hochschule Landshut zu informieren, trafen sich die Mitglieder vergangene Woche an der Hochschule. Die Kuratoriumssitzung fand in hybrider Form statt, sodass die Teilnahme per Zoom-Konferenz ebenfalls möglich war. Ein mit modernster Technik ausgestatteter Digitalraum am Campus der Hochschule bot dafür die optimalen Voraussetzungen.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher sprach den Kuratoriumsmitgliedern seinen Dank aus, für die Unterstützung über die vergangenen Jahre und den persönlichen Einsatz sowie das Interesse aller, wenn es um die Belange der Hochschule Landshut geht. In seiner Präsentation gab er einen kurzen Rückblick über das Sommersemester, das größtenteils in Präsenz stattfand, sowie zahlreiche Neu-Berufungen von Professor*innen. Er versicherte außerdem, dass die Hochschule im Wintersemester auf alle Corona-Eventualitäten vorbereitet sei und – im hoffentlich nicht eintretende Krisenfall – schnell wieder auf Online-Lehre umstellen könne. Ein wichtiger Punkt sei außerdem die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen, an denen die Hochschulleitung derzeit intensiv arbeite, so Pörnbacher.

Großes Interesse zeigten die Kuratoriumsmitglieder an den baulichen Maßnahmen, die den Campus für die weitere Zukunft bestens rüsten. So laufen bereits die Planungen, die alte Mensa in neue Laborflächen, unter anderem für die Studiengänge Hebamme und Physician Assistant, umzurüsten. Im Anschluss an die Präsentation des Hochschulpräsidenten nutzten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich auszutauschen und mit Hochschul- sowie Regierungspräsident direkt ins Gespräch zu kommen.

Foto: Hochschule Landshut

(frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)