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IHK-Preise für die „Crème de la Crème“ der Hochschulen

Drei Absolventen der Hochschule Landshut ausgezeichnet

Die Landshuter Preisträger (mitte, von links) Carolin Markhof (Fak. Soziale Arbeit), Maximilian Bühler (Fak. Maschinenbau) und Alexander Schubel (Fak. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen) mit IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart und Präs
Die Landshuter Preisträger (mitte, von links) Carolin Markhof (Fak. Soziale Arbeit), Maximilian Bühler (Fak. Maschinenbau) und Alexander Schubel (Fak. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen) mit IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart und Präs

Drei Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut haben am 07. Juli in Neuburg eine Auszeichnung für ihre herausragenden Abschlussarbeiten erhalten: den mit jeweils 1.000 Euro dotierten IHK-Preis. IHK-Präsident Dr. Josef Dachs und der Ehrengast Lothar Walterscheidt vom Passauer Standort der ZF Friedrichshafen AG überreichten die Preise an sieben Absolventen der Universität Passau, jeweils drei der Hochschulen in Deggendorf und Landshut sowie erstmals auch an eine Absolventin des Masterstudiengangs des Wissenschaftszentrums Straubing. Verliehen wird der IHK-Preis für wissenschaftliche Arbeiten von überdurchschnittlichem Niveau, die einen starken Bezug zur Praxis beziehungsweise zum Wirtschaftsraum Niederbayern haben. Die Auszeichnung wurde heuer bereits zum 30. Mal vergeben. IHK-Präsident Dr. Josef Dachs sprach von den Preisträgern als der „Crème de la Crème“ der vier regionalen Hochschulen. „Die von Ihnen bearbeiteten Themenstellungen waren in diesem Jahr wirklich spannend und Ihre Lösungsansätze hoch innovativ“, sagte Dachs an die Ausgezeichneten gerichtet. Auch Walterscheidt gratulierte den Preisträgern: „Sie können mit Stolz und Selbstvertrauen auf Ihre ausgezeichneten Ergebnisse schauen.“ Dachs wies daneben auf die hohe Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft hin, für die der IHK-Preis als Auszeichnung ein sichtbares Zeichen setze und rief dazu auf, die Zusammenarbeit und Vernetzung in diesem Bereich weiter zu treiben, um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein. Das Verleihungsgremium des IHK-Preises besteht aus Vertretern der Hochschulen, Unternehmern aus dem IHK-Ehrenamt sowie den Spitzenvertretern der IHK Niederbayern. Sie mussten sich dieses Jahr zwischen 32 Arbeiten entscheiden, die von den betreuenden Professoren für die Auszeichnung vorgeschlagen worden waren. Von der Hochschule Landshut wurden Maximilian Bühler (Fak. Maschinenbau), Carolin Markhof (Fak. Soziale Arbeit) und Alexander Schubel (Fak. Et/WI) ausgezeichnet.

Die Landshuter Preisträger (mitte, von links) Carolin Markhof (Fak. Soziale Arbeit), Maximilian Bühler (Fak. Maschinenbau) und Alexander Schubel (Fak. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen) mit IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart und Präs